Best Of 2023
Absolute Höhepunkte 2023: Live at Bush Hall. Das Londoner Kollektiv Black Country, New Road mit neuem Material, live eingespielt und absolut hörenswert. Dina Ögon, ein Quartett aus Schweden um die Sängerin Anna Ahnlund, bieten auf Oas verträumten kalifornischen Westcoast-Sound. Die schwedischen Texte und der Vintage-orientierte Sound hängen verträumt zwischen Soul, Folk und Jazz. Der Norweger Christian Roger Beharie aka Beharie liefert auf seinem Debut Are You There, Boy? wundervollen Neo-Soul. Das aus Köln stammende neunköpfige Afro-Fusion-Kollektiv Muito Kaballa beglückt uns auf Like A River mit Afrobeat, Funk, Jazz, Soul und herrlichen Highlife Gitarren. Scott McMicken (Gründungsmitglied von Dr. Dog) hat auf seinem Solo-Debutalbum Shabang zeitlos tolle Songs eingespielt. Lucas Santtana erweitert auf O Paraíso sein bisheriges Bossa Nova und Tropicalia-Spektrum um Jazz und Electronica. Die Sweeping Promises bieten auf Good Living Is Coming For You Post Punk-Hits mit viel Energie und Popappeal. Django Django haben sich auf ihrem 5. Album Off Planet wieder auf ihre experimentellen und elektronischen Wurzeln zurückbesonnen. Me and My Friends aus Leeds fusionieren auf Before I Saw The Sea Afrobeat-inspirierte Grooves mit lupenrein arrangierten Pop. Und bei everybodys Darling PJ Harveys 10 Album I Inside The Old Year Dying steht ihre fantastische Stimme im Vordergrund.
Black Country, New Road – Live at Bush Hall
Dina Ögon – Oas
Beharie – Are You There, Boy?
Muito Kaballa – Like A River
Scott McMicken and The Ever-Expanding – Shabang
Lucas Santtana – O Paraíso
Sweeping Promises – Good Living Is Coming For You
Django Django – Off Planet
Me and My Friends – Before I Saw The Sea
PJ Harvey – I Inside The Old Year Dying