Den richtigen Absprung zu schaffen ist eine Kunst für sich, immerhin setzt es ein gewisses Maß an Selbstreflektion voraus. Viele Bands merken leider nicht, wenn […]
WeiterlesenKategorie: Alben 2002
Marshmallow Coast – Ride The Lightning
Ride The Lightning? Klingt nach Metallica – oder so, als würden Monty Python zum Exitus einladen. Doch statt der gefährlichen Kombination Badewasser/Fön ziert das Cover […]
WeiterlesenLogh – Every Time A Bell Rings An Angel Gets His Wings
Warum tragen junge Menschen Vollbärte? Ganz klar: Sie wollen älter aussehen. Mattias Friberg, der Sänger der schwedischen Band Logh, ist so ein Mensch: Gerade der […]
WeiterlesenV.A. – Acuarela Songs
Über den Sinn und Unsinn von Kompilationen wurde in dieser Rubrik schon ausführlich Diskurs gehalten. Was uns nicht daran hindert, weiterhin Empfehlungen auszusprechen, z.B. für […]
WeiterlesenBazooka Cain – Here Come The Days Of
14 Arten, Bazooka Cain zu beschreiben: Kommen aus Hamburg und lieben alles, was swingt. Sehen aus wie Udo Jürgens mit 30. Singen aber eher so […]
WeiterlesenDonna Regina – Northern Classic
Donna Regina sind Günther und Regina Janssen. Auf Northern Classic werden zart gezupfte Gitarren von melancholischen Beats und einer wunderschönen Stimme unterlegt. Auf Grund der […]
WeiterlesenSavoy Grand – Burn The Furniture
Ein hochtönender Holzbläser überlagert zart dissonant die harmonische Wendung. Ein Sänger verschluckt die Schlusssilben, nahe am Wasser gebaut. Von unten schleicht sich eine Orgelfläche an […]
WeiterlesenV.A. – Bucolique Vol.1
Die Veröffentlichungspolitik kleiner Indie-Labels funktioniert häufig so, dass die Katalog Nr. 20 gleichzeitig den ersten Labelsampler darstellt. Darauf sind dann in der Regel – als […]
WeiterlesenScout Niblett – Sweet Heart Fever
Scout Niblett verfolgt ein recht einfaches Prinzip: mit wenigen Elementen und ohne Overdubs fabriziert sie wirkungsvolle Songs. Emma Louise Niblett singt und spielt Gitarre, während […]
WeiterlesenThe Notwist – Neon Golden
Viel wird über diese Platte geschrieben. Einige der Rezensenten überschlagen sich förmlich, vom „schlafenden Giganten“ (taz) ist da die Rede, und „DER endgültigen Pop-Platte“ (Spex). […]
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